Werdegang

• 1968 Geburt in Villingen/Schwarzwald (jetzt: Villingen-Schwenningen)
• 1987 Abitur am Römäusring-Gynmasium in Villingen-Schwenningen
• 1988 Grundwehrdienst bei der Bundeswehr
• 1989 – 1995 Studium der Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit Auslandsaufenthalten in Colmar (Frankreich), Los Angeles und Portland/Oregon (U.S.A.) sowie Harlow (England)
• 1994 Promotion an der Hämatologie/Onkologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Thema „Mobilisation CD 34 positiver Zellen unter Hochdosis-Polychemotherapie und Gabe von Wachstumsfaktoren“
• 1995-1996 Arzt im Praktikum in der Innere Abteilung der Medizinischen Klinik (Schwerpunkt: Kardiologie/Pulmologie) Schwarzwald-Baar Klinikum, VS-Villingen, Leitung: Prof. Dr. K. Lang
• 1996-2001 Assistenzarzt an der Abteilung Herz- und Gefäßchirurgie an der Chirurgischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Leitung: Prof. Dr. F. Beyersdorf
• 2001-2009 Weiterbildung zum Facharzt für Urologie (2006) an der Ableitung für Urologie an der Chirurgischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Leitung: Prof. Dr. U. Wetterauer
• 2001-2003 Berufsbegleitender Masterstudiengang „Master of Medical Education MME“ an der Universität Bern
• 2009 Hospitation am University College of London bei Prof. A. Mundy: Spezialist für rekonstruktive Chirurgie insb. Harnröhrenchirurgie
• ab 2010 Oberarzt an der Abteilung für Urologie und urologische Onkologie, Lorettokrankenhaus des RKK-Klinikums Freiburg, Leitung: Prof. Dr. J. Breul
• seit 2010 zusätzlich neben der Tätigkeit Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung für Kinderurologie
• seit 2013 Verantwortlicher für das interdisziplinäre Tumorboard für urologische Tumore
• 2016 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Koppermann und Dr. Beck 
• 2022 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Beck und Dr. Berthold

Zusatzbezeichnungen und Mitgliedschaften

• Zusatzbezeichnung medikamentöse Tumortherapie
• Zusatzbezeichnung Andrologie
• Fachkunde urologische Röntgendiagnostik, Fachkunde Notfallmedizin
• Master of Medical Education (Universität Bern)
  
• Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU)  
  
• Europäische Gesellschaft für Urologie (EAU) 
  
• Europäische Gesellschaft für Kinderurologie (ESPU) 
  
• Onkologischer Qualitätszirkel Freiburg            
  
• Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Urologen